Bergfinken

Das Aussehen der Bergfinken (Fringilla montifringilla)

Alles über den Bergfink und sein Futter

Der Bergfink sieht seinem nahen Verwandten, dem Buchfink, ziemlich ähnlich. Allerdings ist er durch seine orange Brust und Schulter und dem deutlich eingekerbten Schwanz gut von ihm zu unterscheiden.

Der Bürzel ist immer weiß. Die Weibchen sind blasser und bräunlicher mit dunklen Scheitelstreifen.

Bergfinken sind Zugvögel, man sieht sie bei uns nur selten, als Durchzügler oder Wintergäste.

Was fressen Bergfinken?

Der Bergfink ist in der Auswahl seiner Nahrung recht genügsam. Hauptsächlich ernähren sie sich von Sämereien. Sie lieben am Futterhaus geschälte Sonnenblumenkerne, Nüsse , Sämereien und Bucheckern. Zur Brutzeit besteht die Nahrung aus Insekten, Würmern, Spinnen und Sämereien. In schneereichen Wintern gesellen sie sich gerne zu den Buchfinken am Vogelfutterhaus.

Tipp: Bergfinken lieben Fettfutter. Gerne werden Bucheckern und andere Waldvogelfutter wie Fichtensamen und Mais genommen.

Vorlieben am Vogelhaus:

  • Waldvogelfutter
  • Getreide
  • Nüsse
  • Streufutter
  • Fettfutter
  • Sonnenblumenkerne
  • Wasser (Vogeltränke)

Nahrung der Bergfinken in der Natur

  • Sämereien
  • Bucheckern
  • Insekten
  • Käfer
  • Wasser (Vogeltränke)

Tipp: ögel brauchen frisches, sauberes Wasser zum Trinken und Baden, auch im Winter. Einfach einen Blumentopf-Untersetzer oder ein Suppenteller mit Wasser gefüllt, erfüllt den Zweck oder eine dekorative Vogeltränke kaufen.

Brutverhalten / Geeignete Nistkästen:

Bergfinken nisten vornehmlich in Nadel- und Birkenwäldern in einer Höhe von 4 – 5 Metern. Oft auch in lockeren Kolonien. Die 5-7 Eier werden alleine vom Weibchen bebrütet. Die Brutzeit beträgt etwa 11-12 Tage, die Nestlingszeit circa 14 Tage. Bergfinken haben in aller Regel eine Jahresbrut.

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